Franziska Weisz (Irene)

Geboren 1980 in Wien, studierte Franziska Weisz Wirtschaft bevor sie 2004 ihren Magister für Entwicklungs- und Umweltpolitik erhielt. Ihr Spielfilmdebüt machte sie in Ulrich Seidls 'Hundstage'. Danach wirkte sie unter anderem bei der 'Klavierspielerin' und 'C(r)ook' mit und bekam den Nachwuchspreis Undine für die Rolle der VRENI in der Literaturverfilmung
von 'Romeo und Julia auf dem Dorfe'. Die IRENE in 'Hotel' ist Franziskas erste Hauptrolle in einem Kinospielfilm. Auf der Berlinale 2005 wurde Franziska zu österreichischen Shooting Star 2005 gewählt.


Marlene Streeruwitz (Frau Maschek, Irene's Chefin)

Marlene Streeruwitz ist in Österreich vor allem durch ihre Novellen, Gedichte und Theaterstücke bekannt; dazu gehören vor allem Verführungen, Lisa's Liebe, Nachwelt, Partygirl. 2002 war sie in Peter Kerns Komödie Haider Lebt zu sehen. In HOTEL übernahm sie ihre erste Hauptrolle in einem Spielfilm. Marlene Streeruwitz ist auch als Regisseurin tätig.


Rosa Waissnix (Frau Liebig)

Rosa Waissnix, welche die Rolle der stets beunruhigten Frau Liebig zum Leben erweckt, ist keine professionelle Darstellerin. Sie ist Eigentümerin des Hotels in welchem die Geschichte spielt. Frau Liebig ist Rosas erster Auftritt vor einer Filmkamera.



Birgit Minichmayr (Petra)

Birgit Minichmayr wurde 1977 in Linz geboren. Sie studierte am Max Reinhardt Seminar in Wien u.a. mit Inge Konradi und Klaus Maria Brandauer. Ihre erste Arbeit vor der Kamera war ABSCHIED von Jan Schüttle im Jahr 2000. Die European Film Promotion wählte sie 2001 als eine der neuen jungen „Shooting Stars“. 2004 erhielt sie den Nestroypreis. Birgit verfolgt ihre Karriere im Film (Taking Sides, Der Fall Furtwangler (Istvan Szabo); Der Untergang (Oliver Hirschbiegel), wie in TV Produktionen und auf der Bühne, wo sie vor kurzem in ANATOL UND ÖDIPUS AUF COLONUS zu sehen war (produziert bei Luc Bondy und Klaus Maria Grüber). Im Herbst 2004 stand sie ein weiteres Mal für die coop99 vor der Kamera. Sie verkörperte die Rolle der Tanja in Antonin Svobodas "Spiele Leben".