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Pressestimmen

Sterben als Akt des Lebens - Noch in kaum einem Film wurde das Sterben so ausführlich gezeigt.

Götz Spielmann ist für kompromisslose Ansätze bekannt — bei der Suche seiner Figuren nach Identität und nach den essenziellen Dingen des Lebens.

volksblatt.at, 8. November 2013
Philipp Wagenhofer

 

Vom Sterben und Erleben

Nach dem grandiosen archaischen Drama „Revanche“ schlägt Götz Spielmann in „Oktober November“ metaphysische Töne an. Gedanken zu einem nachdenklichen Film.

ray-filmmagazin.at, November 2013
Roman Schreiber

 
 

Fünf Jahre nach "Revanche", seinem Oscar-nominierten Neoheimatfilm, macht der in Oberösterreich geborene und in Wien lebende Regisseur Götz Spielmann mit einem neuen Film auf sich aufmerksam.


kleinezeitung.at, 4. November 2013
Daniel Ebner

 

OKTOBER NOVEMBER: Warum es weh tut, wieder zu wachsen


nachrichten.at, 2. November 2013
Nora Bruckmüller

 
 

Die Viennale-Juwelen

(...) Spielmann schafft mit OKTOBER NOVEMBER ein sehr ruhiges, sehr schönes Stück Kino, dessen Besetzung fabelhaft agiert sowie miteinander interagiert.

news.at, November 2013

 

Götz Spielmann und OKTOBER NOVEMBER: Vom Spüren der Wahrheit


wienerzeitung.at, 6. November 2013
Matthias Greuling

 
 

OKTOBER NOVEMBER: Götz Spielmanns gewagter Film

Spielmann ist kein Mann der luftigen Erzählungen; seine Filme sind nicht erst seit REVANCHE dem Existenziellen zugeneigt. (...) Seinen Sinn für exzellentes Schauspiel beweist er in OKTOBER NOVEMBER jedenfalls.

profil.at, 5. November 2013
Stefan Grissemann

 

Nach seinem mehrfach ausgezeichneten Drama Revanche erzählt Götz Spielmann wieder eine Geschichte aus der österreichischen Provinz:

Und wieder schafft er es scheinbar mühelos, vor einer typischen Landschaft eine archetypische Story zu entfalten: bildgewaltig, eindringlich und grandios gespielt - und schon bei der Premiere beim Filmfestival von Toronto einhellig bejubelt.

Skip, Oktober 2013
Kurt Zechner